Zeze hat ihre Fip-Behandlung nicht überstanden, sie ist leider gestorben.
Von diesen wundervollen Geschöpfen mussten wir uns 2022 verabschieden.
Smilla ist am gestorben:
Für Elwira gab es leider kein gutes Ende.
Sie musste auf Grund eines schmerzhaften Tumors erlöst werden.
Bei Mirell wurden viele Tumore festgestellt und sie musste deshalb eingeschläfert werden.
Käthe hat es leider nicht geschafft. Sie saß zu lange in diesem Keller ohne Wasser und Nahrung. Ihr Körper war völlig ausgemergelt. Eines morgens lag sie tot in ihrem Körbchen, als ob sie schlafen würde.
Am 29.1.2019 mussten wir unseren Momo gehen lassen, er wurde nur vier Jahre alt.
Momo kam mit vier Geschwistern im Alter von fünf Wochen zu uns. Seine Mama lag tot auf der Straße Lothringer Dell.
Er war von Anfang an anders, blieb wild und unnahbar. Alle vier waren lieb und verschmust, so wie man sich Katzen wünscht. Da er sich total unkompliziert bei andern Katzen verhielt blieb er bei uns und hatte viele Katzenfreunde, davon drei besonders enge, Hatschi Puh, Lukas und vor allem Hannes, mit dem eine ganz dicke Freundschaft pflegte. Doch alle zogen aus, zurück blieb nur ein Kater, der sich nicht anfassen ließ.
Seit Hannes weg war ging es mit Momo bergab. Im Oktober letzten Jahres wurde dann ein FIP-Titter von 1:1600 festgestellt. Seit dem war es ein Auf und Ab. Er hatte ein gemütliches Innengehege mit einem Außenbereich und Sichtkontakt zu Artgenossen, an Futter eine riesige Auswahl, nur damit er überhaupt etwas zu sich nahm.
Dann kam der Tag wo seine Augen sagten "ich mag nicht mehr, lasst mich gehen".
Zum ersten Mal hatte ich ihn in meinen Armen und konnte ihn streicheln.
Gerne hätte ich darauf verzichtet .....
21.11.1017
Charlotte, eine der Sorgentatzen, musste ich vor Wochen schon gehen lassen. Es war ganz schlimm für mich. Ihr Tumor muss ganz schnell gestreut haben, man weiß es nicht. Sie hat von jetzt auf gleich den Kopf ganz schief gehalten und nichts mehr gegessen. Sie ist in meinen Arm eingeschlafen. Ihre Geschichte bei uns steht hier.
Gestern Abend kam diese traurige Nachricht. Paulchen hieß bei uns Yumak. Er kam mit
seiner Schwester Sansa als Baby zu uns.
Liebe Frau Daubermann,
soeben erreichte mich die furchtbare Nachricht, dass unser Paulchen von einem Auto überfahren worden sei, das in unserer Straße (30-Zone) „gerast“ sei, so die Nachbarn mir gegenüber. Ich habe
mich mit eigenen Augen versichert und ich bin so furchtbar fassungslos und traurig über den Verlust dieses wunderbaren Katers. Ich kann und will es nicht fassen. Es tut so furchtbar weh.
Ich wollte ihnen schon längst ein paar Fotos von Cleo und Paulchen zugeschickt haben, weil ich mich sehr über Ihre Weihnachtskarte so gefreut hatte. Nun gibt es nur noch Cleo. Die beiden hatten
sich nach einigen Wochen wirklich schön aneinander gewöhnt.
Tränenreiche Grüße - es tut mir so leid...
Brigitte S.
Es gibt Tage, da läuft es gut und dann gibt es die Tage, an denen man die Welt nicht mehr versteht. So ein Tag war am 4. Februar, ein schwarzer Dienstag.
Wir mussten unseren Salvas gehen lassen, er kam aus einem epileptischen Anfall nicht mehr zurück. Trotz Notfallspritze, trotz sofortiger ärztlicher Versorgung war nichts zu machen. Es war
dramatisch und wir mussten schweren Herzens eine Entscheidung treffen.
Karima, sein Frauchen, ist völlig verzweifelt, sie hatte diesen Hund sehr geliebt. Dank ihr durfte er noch einmal für eine kurze Zeit Liebe und Fürsorge kennenlernen.
Er hatte in seinem Leben nicht viel Glück...., jetzt, wo er es endlich gefunden hatte, durfte er nicht mehr weiter leben.
WARUM gerade jetzt, wo sich alles zum Guten gewendet hatte, WARUM?
Salvas wird eingeäschert und an einem windigen Tag werden wir ihn vom Humberg aus in die Freiheit entlassen.
Salvas du wirst immer in unserem Herzen bleiben, wir werden dich nie vergessen.